Wir vertikutieren unsere Liegewiese

Gänseblümchen und Klee sind für Freunde der Wildblume sicher ein schöner Anblick, auch Bienen und kleine Kinder finden sicher viel Positives, wenn sie diese Blumen in unserem Rasen entdecken. Für den Rasen ist das Auftreten dieser und anderer Unkräuter aber durchaus kein freudiges Ereignis, im Gegenteil: Da sich diese Pflanzen rasend schnell ausbreiten, verlieren wir zusehends an Grasanteilen in unserer Anlage und der Rasen wird zu einer ungepflegt aussehenden Wiese. Damit dieser schlimmste Fall ganz sicher nicht eintritt, muss der Rasen regelmäßig vertikutiert werden. Am besten geht das unserer Meinung nach mit einem der neuen leistungsstarken Benzin-Vertikutierer, die wir dieses Jahr zum ersten Mal testen durften, und die uns sofort überzeugt haben.

Darum lohnt es sich auch noch im Sommer, zu vertikutieren!

Wer seinen Rasen liebt, der weiß, dass Vertikutieren eine der wichtigsten Aufgaben im Frühjahr ist, um ein sattes Grün im Sommer zu sichern. Es muss aber darauf hingewiesen werden, dass das keineswegs bedeutet, dass man im weiteren Verlauf des Jahres auf das Vertikutieren des Rasens verzichten kann! Die Gründe dafür liegen auf der Hand:
Die Belüftung des Rasens ist auch im Sommer sehr wichtig, da nur so ein gesundes Wachstum stattfinden kann.
Unkraut und Moos wachsen im Sommer besonders schnell, es ist also extrem wichtig, diese regelmäßig zu entfernen.
Die Auflockerung des Bodens ist von großer Bedeutung, damit die Wurzeln der Gräser gerade bei Trockenheit genug Wasser aufnehmen können. Eine harte, ausgetrocknete Erdoberfläche verhindert dies, der Rasen wird gelb und stirbt ab.

Unsere Argumente für einen Benzin-Vertikutierer

Nachdem wir die gängigen Modelle für Sie getestet haben, hat sich der Benzin-Vertikutierer bei uns als absoluter Favorit durch gesetzt. Die Gründe dafür sind:

  • Kein Stromanschluss nötig
  • Kein Kabelsalat
  • Extreme Wendigkeit

Die häufigsten Einwände gegen einen Benzin-Vertikutierer, die auch wir immer wieder hören, sind, dass er sehr laut sei, Schadstoffe ausstoße und in der Anschaffung teurer sei als vergleichbare Akku-Geräte. Lassen Sie uns erklären, warum der Benzin-Vertikutierer es bei uns trotzdem auf den Spitzenplatz geschafft hat:

Unschlagbare Flexibiltät

Ein benzinbetriebener Vertikutierer macht Sie völlig unabhängig von Steckdosen. Gerade bei großen Flächen ist das ein immenser Vorteil, da Sie nur so wirklich in alle Ecken kommen – und sogar Flächen bearbeiten können, die gar keinen Stromanschluss haben. Auch das lästige Hantieren mit Stromkabeln und/oder Verlängerungskabeln entfällt und damit auch die Gefahr, dieses zu überfahren und zu beschädigen.

Starke Leistung durch starke Motoren

Die Motoren eines Benzin-Vertikutierers sind ungleich stärker als die eines strombetriebenen Gerätes, sodass auch schwieriges Gelände für das Gerät kein Problem darstellt. Ohne großen Kraftaufwand lässt er sich spielend leicht bewegen und macht somit die Arbeit zu einem echten Vergnügen.

Fazit

Unserer Meinung nach führt in diesem Sommer kein Weg an einem benzinbetriebenen Vertikutierer vorbei, da die modernen starken Motoren ihn zu einem unschlagbaren und unverzichtbaren Begleiter bei der Gartenarbeit machen!